Es ist kein großes Geheimnis, dass man/frau mit leicht sonnengebräunter Haut einfach toll und strahlend aussieht. Der Teint wirkt gesund und frisch und der Körper sieht mit einer goldigen Bräune top aus. Nette Nebenerscheinung von gebräunter Haut: auf ihr sieht man beispielsweise Dehnungsstreifen oder Cellulite gleich nicht mehr so deutlich! Doch wenn man nicht gerade im Sommerurlaub auf einer Luftmattratze im Süden liegt und sich von vorne bis hinten von der Sonne schönbräunen lässt… wie kommt man zu der idealen Bräune auch in den tristen Wintermonaten?
Das Solarium wäre eine Option, die einem vielleicht schnell in den Sinn kommt, die leider aber wiederum sehr ungesund und schädlich für die Haut ist und deshalb eher vermieden werden sollte. Aber zum Glück gibt es auch noch ein paar kleine Helferlein, die der Haut nicht schaden und ebenfalls für einen schönen, gebräunten Teint sorgen können… http://www.hauttumorcentrum.de/de/patienten/praevention/aufenthalt-in-der-sonne.html
Selbstbräuner!
Worauf muss ich achten?
Der Umgang mit Selbstbräuner und Bronzing Produkten will gelernt sein… Um statt mit Ungleichmäßigkeiten, Streifen oder Flecken, lieber mit einer ebenen, gleichmäßigen und natürlichen Bräune punkten zu können, gibt es zwei entscheidende Tipps, die man beachten sollte, bevor man zu den Bräunungsprodukten greift:
1. Die Haut vor der Anwendung gründlich pflegen
Ein Ganzkörper Peeling eignet sich ideal, um für aalglatte Haut zu sorgen. Dies wiederum ist förderlich für ein gleichmäßiges Ergebnis nach dem Auftragen von Bräunungsprodukten. Auch, dass man die Haut zuvor mit guten, feuchtigkeitsspendenden Pflegelotionen aufbereitet, ist ein kleiner Trick. Denn Haut, die gut mit Feuchtigkeit versorgt ist, nimmt die Farbe viel besser auf.
2. Das richtige Produkt finden
Es gibt mittlerweile so viele verschiedene Bräunungsprodukte auf dem Markt, dass wirklich für jeden etwas dabei ist! Man muss nur ganz individuell für sich entscheiden, mit welchem Produkt man persönlich am besten umgehen kann. Die einen bevorzugen eine cremige Lotion, die anderen greifen lieber zum praktischen Spray und andere wiederum lieben Bräunungsgel, sogar Selbstbräuner-Tücher gibt es. Hier eine kleine Auswahl:
Lotionen
Die Bräunungslotion hat den Vorteil, dass sie meistens mit einem hohen Pflegeanteil angereichert ist, für eine weiche Haut sorgt und Feuchtigkeit spendet. Das führt nicht zu den intensivsten Ergebnissen, eher zu einem milderen Bräunungseffekt, lässt sich aber leicht auftragen und gut verteilen. Für Selbstbräuner-“Anfänger” ist der Griff zur Lotion definitiv ratsam, weil man diese viel einfacher dosieren kann. Beispiele: “Lavera Sun Sensitiv Selbstbräuner Lotion” oder “Douglas Sun Selbstbräunungs Milch”
Selbstbräuner Sprays
Bräunungssprays sind eher etwas für Fortgeschrittene, lassen sich aber mit ein wenig Übung super gleichmäßig auftragen und eignen sich perfekt dafür, den ganzen Körper sonnengeküsst aussehen zu lassen. Beispiele: “L´Oréal Paris Sublime Bronze” oder “Artdeco Bronzing Tribal Sunset”
Selbstbräuner Gele als Bräunungsbeschleuniger
Die Selbstbräuner-Gele sind komprimierter und weniger mit Fetten und Cremen angereichert. Folglich ist das Ergebnis intensiver, aber man muss beim Auftragen vorsichtiger sein, weil Gele den Effekt haben, schnell einzuziehen und somit kann es schneller zu Ungleichmäßigkeiten kommen. Beispiele: “Rodial – Brazilian Tan Clear Gel” oder “Garnier Natural Bronze Gel”
Sonnenschutz ist ein eigenes Thema, dass wir in Kürze hier behandeln werden. Weitere Themen werden sein St Moriz Selbstbräuner und St Tropez Selbstbräuner, sowie auch Produkte um Selbstbräuner zu entfernen.