Krebsrisiko von Nahrungsergänzungsmitteln

Wenn man als Unterstützung bzw. zur Erhaltung der Gesundheit auf pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel oder Tees zurückgreift, tut man sich oftmals nicht unbedingt einen Gefallen.

Nicht alles was pflanzlich ist ist auch gesund

Der Gedanke ist nachvollziehbar, wenn man liest, dass ein Mittel, welches auch als Heilmittel angeboten wird und zudem pflanzlich ist, muss es auch gesund sein.

Aber der Schein trügt oftmals.

Es gibt zahlreiche Nahrungsergänzungsmittel mit Pflanzenextrakten und auch Vitaminen die ein mögliches Risiko an Krebs zu erkranken sogar verstärken. Solche Produkte haben nicht selten einen zu hohen Gehalt an krebserregende Zusatz- und Inhaltsstoffe.

In den letzten Jahren warnen diesbezüglich sowohl Experten als auch die Öffentlichkeit, vor dem bedenkenlosen Verzehr solcher Präparate.

Viele Produkte, die zur Erhaltung der Gesundheit angeboten werden, wie Salben oder auch Duftöle mit pflanzlichen Extrakten, sind eher das genaue Gegenteil. Sie enthalten sehr oft krebserregende Pyrrolizidinalkaloide.


Pyrrolizidinalkaloide in Lebensmitteln

Dabei handelt es sich um einen natürlichen Inhaltsstoff von unterschiedlichen Pflanzen. Der Stoff wird von den Pflanzen zur Bekämpfung von Fressfeinden erzeugt.

Weitere pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel, die man nicht in großen Mengen oder völlig bedenkenlos zu sich nehmen sollte, sind diverse Bienenprodukte, wie beispielsweise das bekannte Gelee Royale, Kräutertees und ganz speziell Kamillentees, Blütenpollen, Baby- und Kindertees, sowie pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel, die Wasserdost, Huflattich und Borretsch enthalten.

nicht alles was aus der Natur kommt ist auch gesund
nicht alles was aus der Natur kommt ist auch gesund, Vorsicht bei Bienenprodukten

Das Bundesinstitut für Risikobewertung, kurz BfR und auch die Verbraucherzentrale weisen schon jahrelang darauf hin, dass gewisse Produkte, bei denen man glaubt, der Gesundheit etwas Gutes zu tun, genau das Gegenteil der Fall ist.

https://www.bfr.bund.de/de/gesundheitliche_bewertung_von_nahrungsergaenzungsmitteln-945.html

Schlimmer noch, viele davon sich zudem krebserregend.

Man darf nicht glauben, dass natürlich immer gut und sicher ist.

Diese Produkte fördern nicht nur das Risiko an Krebs zu erkranken, sondern schädigen auch ganz erheblich das Erbgut.

https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/bewusst-leben/nahrungsergaenzung-in-der-krebstherapie.html

Ein weiteres Problem, wenn man solche Nahrungsergänzungsmittel zu sich nimmt, ist auch, dass der Abbau im Körper für die Leber sehr giftig ist.

Fakt ist also unter Strich, wenn man langfristig solche Präparate zu sich nimmt, schadet man ganz erheblich der Gesundheit, anstatt ihr etwas Gutes zu tun, wie man annehmen sollte.

Vor dem Verzehr sollte man sich unbedingt darüber informieren, was das einzelne Produkt enthält.

Einen großen Bogen ist zu machen um alle Pflanzen wie Borretsch und Huflattich. Auch ist es sehr hilfreich, wenn man bei diesen Produkten, wie pflanzlichen Nahrungsergänzungsmittel und auch Tees, abwechselt. Man sollte auf keinen Fall über viele Jahre hinweg dieselben Präparate zu sich nehmen.
Mittlerweile sind auch viele dieser Präparate sorgfältig geprüft und entsprechend gekennzeichnet. Daher auf jeden Fall nur zu solchen Produkten greifen. Kaufen Sie zum Beispiel  pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel von Nutramedix einem Hersteller, der nach unseren Recherchen sich seiner Verantwortung bewußt ist und das entsprechende know how besitzt. Alternativ hilft der Gang zur Apotheke oder dem Hausarzt.
Es ist aber leider auch keine Seltenheit, dass in pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln verschiedene Umweltgifte enthalten sind. Dies ist dann der Fall, wenn das Erzeugerland, in dem die Produkte hergestellt werden nicht sachgemäß arbeiten und sich nicht an Vorgaben halten. Nicht selten sind auch giftige Schwermetalle enthalten.

Vor dem Verzehr von pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln informieren

Daher gilt es, vor dem Verzehr von pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln, immer genau lesen und prüfen, wo sie hergestellte worden sind und was sie beinhalten. Sonst kann es leider sein, dass man dem Körper und somit der Gesundheit nicht hilft, sondern sogar ganz erheblichen Schaden anrichtet und Krankheiten, wie Krebs sogar begünstigt.

Vitamine sind der Schlüssel

Die Universität Freiburg empfiehlt keine Nahrungsergänzungsmittel bei Krebs rät aber zur Einnahme von Vitamin D.

Das Deutsche Krebsforschungszentrum hat ebenfalls zur Einnahme von Vitamin D bei Krebs geraten. Studien zeigen, dass die Einnahme von Vitamin D die Sterberate um bis zu 13 % senken kann.

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